Um billige Zutaten aufzupeppen, sie warm und knusprig erscheinen zu lassen, wird heutztage gerne die Friteuse verwendet. Die Vertreiber von Fritiergut verschweigen jedoch die Gesundheitsrisiken, die in der Friteuse lauern. Im Fritierfett warten gesättigte Fettsäuren nur darauf, den menschlichen Verdauungstrakt soweit in Beschlag zu nehmen, dass eine kalorienhemmende Bewegung des Körpers schier unmöglich gemacht wird. Nicht nur, dass das verwendete Altöl umgehend einen Brechreiz erzeugenden Gestank abgibt, werden zudem beim Erhitzen in der Friteuse krebserregende Acrylamide erzeugt. Unschön ist auch der Fett- und Geruchsfilm, der sich sogleich auf Möbel, Kleidung und Atemwege legt, weswegen weniger hartgesottende Bürger sich Ihren Fritierfettanteil in Schnellrestaurants abholen

Ein weiteres Ekelproblem ist natürlich die Entsorgung des Fritierfetts (was nicht allzuhäufig stattfindet). Wir finden die Verschiffung des Altfetts an Frittenbuden der 3. Welt unwürdig. Auch die Direktverklappung in der Nordsee ist keine Lösung!

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